Wir wissen, dass Bari eine Stadt ist, die als Brücke zwischen tausend Kulturen fungiert, eine Stadt, in der Gastfreundschaft zu Hause ist, ein Ort, an dem ethnische Gruppen, Gesichter, Wissen dazu beitragen, die Stadt zu formen.

ist zu Hause, ein Ort, an dem sich Ethnien, Gesichter und Wissen vermischen und dazu beitragen, die Karte einer idealen Welt, in der Brüderlichkeit und Inklusion Meridiane und Parallelen sind.

Aber wie können wir dazu beitragen, dass all dies real und dauerhaft ist, was ist die Rolle, die wir aktiv spielen können?

Die Rolle, die wir aktiv spielen können? Wir haben darüber nachgedacht, wir haben es studiert, wir haben Projekte gemacht und schließlich eines realisiert, unser eigenes.

Wir hatten ein ungenutztes Grundstück (so waren wir) im Herzen des Stadtteils Libertà und wir beschlossen, es umzugestalten, ihm ein neues Leben zu geben und so wurde Habari geboren, die erste touristische Unterkunft in der Stadt.

Jungen und Mädchen, Italiener und Ausländer oder solche mit Schwachstellen zu beschäftigen, damit sie einen inklusiven Weg einschlagen können, um Situationen der Marginalisierung zu überwinden, indem sie Gastfreundschaft und soziale Verantwortung verbinden.

Habari ist eine Herberge, die ihre Konzepte verwirklichen will, die all zu oft abstrakt bleiben, der Ort, an dem sich Touristen und Bürger treffen, wo das Viertel mit seinen Bewohnern und mit Durchreisenden in Dialog tritt und sie fördert die Sozialisierung durch eine ethische und bezahlbare Unterkunftsstruktur und begrenzte Kosten.